Snickerdoodlejar wurde nicht in einem Sitzungssaal gegründet, sondern in einem Moment stiller Verzweiflung. Mein Name ist [Ihr Name], und ich bin die Gründerin. Jahrelang war ich als [Ihre Berufsbezeichnung, z.B. Designerin, Autorin] in der Kreativbranche tätig und erlebte den Zyklus von Inspiration und Burnout hautnah. Ich praktizierte Meditation, aber sie fühlte sich immer wie eine separate, sterile Pflicht an – eine weitere Aufgabe auf meiner To-Do-Liste. Sie beruhigte mich zwar, aber sie entfachte selten meine Kreativität. Es gab eine Lücke, eine Trennung zwischen der "Zen-Version" meiner selbst und der "Arbeits-Version", die unter Druck Ideen produzieren musste.
Der Name "Snickerdoodlejar" stammt aus einer Kindheitserinnerung. Es war das Keksglas meiner Großmutter, immer gefüllt mit unerwarteter Süße. Man griff hinein, nicht weil es ein geplanter Teil des Tages war, sondern für einen Moment reiner, unkomplizierter Freude. Ich fragte mich: Was wäre, wenn Meditation sich so anfühlen könnte? Nicht wie eine strenge Diät für den Geist, sondern wie ein Griff ins Keksglas – ein Moment der nährenden Freude, der den Rest des Tages versüßt?
Aus dieser Frage entstand unsere Methode. Ich begann, meine Praxis zu hacken. Ich meditierte nicht mehr nur, um "leer" zu werden, sondern um "offen" zu werden. Und direkt nach der Meditation, in diesem kostbaren, klaren Zustand, bevor der Lärm zurückkehrte, gab ich mir selbst eine kleine kreative Aufgabe – einen "Prompt". Der Effekt war transformativ. Die Ideen flossen nicht nur, sie waren anders. Sie waren mutiger, klarer und kamen von einem tieferen Ort. Snickerdoodlejar ist das Ergebnis dieser persönlichen Revolution: die Brücke zwischen innerem Frieden und kreativem Ausdruck. Es ist das System, das ich mir immer gewünscht habe, und jetzt teile ich es mit Ihnen.